Dienstag, 25. Oktober 2011

Kleines Glück für Zwischendurch: Grinsebacke

Obwohl der Tag gestern so gut begann, hatte sich dann ab Mittag die Welt gegen mich verschworen. Da lag wohl was in der Luft, liebe Okka. Und genau im richtigen Moment klingelte der Liebste an der Tür und brachte mir diese leckere kleine Grinsebacke vorbei. Das sind die Momente, in denen man das Heulen vor Lachen ganz vergisst. Und zuckerfrei ist das Teil auch noch. Lieber Gott, ich danke dir für die Erfindung des Sukrin. Endlich spielen "rund" und "glücklich" nicht mehr im selben Team.

Montag, 24. Oktober 2011

Der Montag klingt nach Edita, Ricky Martin und einer großen Portion Glück

Keine Sorge, das Wochenende blieb nicht stumm. Aufgrund diverser kleiner Turbulenzen (morgen verrate ich euch mehr) bin ich einfach nicht zum Bloggen gekommen. Dafür beginnt mein Montag nun mit einem dicken, fetten Glückspost. Ich hoffe, es schwappt zu euch herüber, wo auch immer ihr seid. Achtung, festhalten, hier kommt eine Welle Glück:

Ebenfalls ein bisschen verspätet, hat mich heute morgen ein Glückspaket von Kathrin aus Berlin erreicht. Die Idee stammt von Okka und ihrem wunderbaren Blog Slomo und ich hatte bereits das ganze Wochenende Spaß dabei, den anderen beim Auspacken ihrer Pakete zuzuschauen. Dass es bei mir etwas länger gedauert hat, ist auch nicht Kathrins Schuld: In Österreich ist eben alles etwas langsamer. Auch die Post. Und so konnte ich mich länger vorfreuen.

Ein leckeres Rezept, eine sehr edle Schokolade, ein Badesalz mit Blüten, ein Notizbuch und eine tolle weiße Lichttüte erhellen mir meinen Tag. Danke, liebe Kathrin, für so viele schöne Dinge!


Und dieses Paket hatte sich auf, Richtung Berlin, gemacht. Mit meiner Lieblings-Zeitschrift Servus, einem handgepflückten Kräutertee aus dem kleinen Hofladen bei uns im Ort, einem Heublumenbad, Manner-Würfeln, einer Duftkerze und einem Paar dicker bunter Socken ist bei Kathrin hoffentlich ein Stück Tiroler Landleben und Herbstgefühl angekommen. 


Und weil ich nun ganz glücklich bin, passt der Song vom Wochenende auch noch wunderbar zum Montag. Kaum grassiert in Deutschland und natürlich auch hier bei uns in Österreich wieder das X Factor Fieber, erinnerte ich mich an die Vorjahressiegerin Edita und fragte mich, was wohl aus ihr geworden ist. Und bei diesem Song, den sie gemeinsam mit Ricky Martin singt, bekommt man doch wirklich gute Laune: The Best Thing About Me Is You. I´m as happy as I can be...



Donnerstag, 20. Oktober 2011

Buchstabensalat á la Austria: C wie Kemie, Kina, Kirurgie

Kommt man beim "Stadt, Land, Fluss" zum C, ist man doch eigentlich noch sehr entspannt. China, Chemnitz, Chemielaborant - das C führt keinesfalls zum Kahlschlag auf dem Spielplan. Ja, man fürchtet das X und das Y. Aber das C? Pah, das C ist Kinderkram.


Bild von hier

Umso mehr wunderte ich ich, als ich beim Buchstabensalat á la Austria bereits beim dritten Buchstaben des Alphabets mitten in einer Wortfindungsstörung landete. Meine Bibel, das Wörterbuch des österreichischen Deutsch, hat für den Buchstaben C ganze zwei Seiten vorgesehen. Zum Vergleich: Beim B konnte ich auf 28 Seiten aus dem Vollen schöpfen. Butzen, büseln, burren, Buschenschank - das B ist eine prall gefüllte Wundertüte für Wortfetischisten und Fans der Sprache, die die Österreicher mit einer gewissen Ignoranz als Deutsch bezeichnen.

Stellt sich die Frage: Was hat das C den Österreichern angetan? In erster Linie können sie es nicht sprechen. Denn kommt das C in Kombination mit seinem besten Freund H daher, erzeugt es einen Laut, der in einer alpenländischen Kehle offenbar zu Verknotungen führt. Chemie, China, Chirurgie - all diese Worte verunstalten sie, indem sie aus dem unschlagbaren Team CH ein profanes K machen. Kein Wunder, dass sie diesen Buchstaben am Liebsten aus dem Alphabet streichen möchten. 



Anders sieht es aus, wenn das C sich als Franzose tarnt: Vom Chauffeur über die Charge bis zur Chanteuse. Sie adoptieren herzlich gern Wörter aus dem Land des Eifelturms. Ein bisschen orientieren sie sich da wohl an der Form des C: Während sie sich in Richtung Frankreich und Italien in Sachen Sprache gern öffnen, gehen sie bei den Piefkes lieber in Deckung und halten abweisend ihren runden Buckel hin. 

Gern rümpft man auch noch die Nase, wenn die Deutschen sich an einem französischen Wort versuchen. Das bleibt selbst dem Duden nicht verborgen: 

"Chance: wird österr. ohne Endungs-e ausgesprochen und deutlich genäselt. Gegen die in D übliche Aussprache besteht eine emotionale Abneigung."

Vielleicht fehlt uns Deutschen aber wirklich das Franzosen-Gen? Denn obwohl in meinen Adern zur Hälfte französisches Blut fließt, wunderte ich mich soeben, um welches mir unbekannte Lebewesen es sich wohl bei dem Cafetier handelt. Dabei verleiht man hier dem Kaffeehausbesitzer ganz einfach ein wenig Pariser Chic. 




Ein schönes Wort habe ich dennoch für euch gefunden: Chefitäten - die Führungsschicht. Wann werden die Chefitäten Österreichs begreifen, das ein Land das C nicht vernachlässigen sollte? Die Zeit ist reif für eine Petition

Montag, 17. Oktober 2011

Schönes (vom) Wochenende: Geschmacksache

Dieser Mann ist der König der Gewürze: Ingo Holland vom "Alten Gewürzamt".  Ist unsereins schon zufrieden, wenn er noch eine alte Vanilleschote im Küchenschrank findet, setzt er auf die Vielfalt. 15 Sorten seines Lieblingsgewürzes hat Holland im Angebot, von den Komoren oder aus Mauritius zum Beispiel.




Neben den Gewürzkisten mit verschiedenen Kompositionen wie Salzen, Pfeffer oder speziellen Gewürzmischungen, die locker mal aus 27 Zutaten bestehen, hat es mir dieser Adventskalender für Köche angetan.



Und dieses Weihnachtstrio mit Glühwein- und Lebkuchengewürz und Heiße Schokolade Zimt brauche ich unbedingt, um geschmackstechnisch gut durch den Winter zu kommen.


Alle Bilder von hier

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Schönes (lange nach dem) Wochenende: Festgebissen

Manchmal glaube ich, ich war in meinem ersten Leben Terrier: Habe ich mich erstmal richtig festgebissen, kriegt keiner mehr das Hosenbein aus meinem Maul und ich die Zähne nicht mehr auseinander. Und das ist höchst ungünstig, wenn man einen Blog hat, der sich nicht wieder in Brachland verwandeln soll. Da kann man nicht einfach mal ein paar Tage die Klappe halten.

Auf der anderen Seite tut das Festbeißen auch richtig gut. Seit Wochen schiebe ich eine Aufgabe vor mir her, umkreise sie vorsichtig, um sie dann wieder zu vertagen: Die Website meiner kleinen Agentur wartet sehnsüchtig auf ihre Umsetzung. Doch vorletzte Nacht überkam es mich dann. Statt mich länger schlaflos von einer Seite auf die andere zu wälzen, habe ich mich endlich auf die Arbeit gestürzt. Und pünktlich zum Frühstück war ich dann einen großen Schritt weiter und endlich hinreichen infiziert, um Spaß an der Sache zu haben. Müde war ich inzwischen auch und bin es immer noch. Das Terrierleben (und das seiner Artgenossen) ist ein hartes.

Da finde ich es gut, dass man den armen Kötern auch einmal ein Denkmal setzt. Diese Kissen sind so schrecklich und so schön, so kitschig und so genial zugleich, dass ich in jeder Pause um die Bilder schleiche. Hmmm, der Mops würde schon ganz wunderbar zu den Samtkissen und dem Union Jack in meinem Schaukelstuhl passen. Ob ich mich darin festbeißen sollte?


Foto von hier.

Freitag, 7. Oktober 2011

So klingt das Wochenende: Agnes Obel



Schon ein Jahr alt ist dieser Song, den ich diese Woche bei Veronika und ihrem wundervollen Blog "a few things from my life" entdeckt habe. Ist letztes Jahr offenbar an mir vorbeigegangen.


Nachdem ich nun etwas über Agnes Obel nachgelesen habe, weiß ich auch, was mir daran so gefällt: Diese Frau vereint meine beiden Lieblingsstädte in sich. Geboren in Kopenhagen, lebt sie inzwischen in Berlin. Und das hört man irgendwie auch, bilde ich mir jetzt mal ein.


Auf jeden Fall eine gute Begleitung für dieses kühle Herbstwochenende. Tee trinken, einkuscheln und von meinem letzten Besuch in der dänischen Hauptstadt träumen: Der Flughafen wurde direkt nach unserer Landung wegen Schneefalls gesperrt. Es fuhren keine Taxis mehr. Und wir zogen unsere Koffer wie Schneepflüge durch die Straßen, während wir an vielen kleinen Restaurants und Cafés vorbeikamen, in denen man durch die beleuchteten Scheiben den Menschen beim Leben zusehen konnte. Hyggelig.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Kleinkindpusten

"Die Hoffnung ist wie Löwenzahn. Unausrottbares Unkraut, das alles dominiert, dem man jedoch nicht böse sein kann, wegen des gelben Leuchtens und weil ohne ihn das Kleinkindpusten aus der Welt verschwände."

Danke, Stefan Moster, für dieses Zitat aus seinem wunderbar wahren Buch "Lieben sich Zwei"


Mittwoch, 5. Oktober 2011

Buchstabensalat á la Austria: B wie Backhendlfriedhof





Treffe ich meinen Onkel Rolf auf der nächsten Familienfeier und finde, dass er offenbar seinen Umfang beträchtlich erweitert hat, sage ich: "Du hast aber auch ganz schön zugelegt." Was vermutlich umgehend dazu führt, dass die Laune des Onkels in den Keller stürzt, der sich noch ein großes Bier bestellt und seine Nichte zum Teufel bzw. nach Österreich zurück wünscht. Auf jeden Fall ganz weit weg.


Anmerkung der Redaktion: Lieber Onkel Rolf, bitte hau mich nicht. Das ist natürlich ein fiktives Beispiel ohne realen Hintergrund.


Trifft der Liebste seinen Onkel Günther auf der nächsten Seniorenparty und findet, dass er sich hinter meinem Onkel Rolf in Sachen Gewichtigkeit nicht verstecken muss (und auf Grund der Ausmaße seines Bauches auch nicht könnte), sagt er: "Du hast aber nen gescheiten Backhendlfriedhof." Was vermutlich dazu führt, dass der Onkel stolz seinen dicken Bauch tätschelt und anschließend seinem Neffen, voller Freude über dieses Kompliment, anerkennend auf die Schulter klopft. 


Anmerkung der Redaktion: Lieber Liebster, bitte hau mich nicht. Mir ist schon klar, dass du das nie sagen würdest, weil es vermutlich Wienerisch, Steirisch oder noch etwas viel Schlimmeres ist. Du weißt schon: fiktives Beispiel und so. Und lieber Onkel Günther, du kennst meinen Blog nicht und liest hier (hoffentlich!!) nicht mit, aber nur zur Sicherheit: Es handelt sich um ein fiktives Beispiel. Bitte hau mich nicht.


Wir halten also fest: Nicht nur der Ton macht die Musik. Wer einen leckeren Buchstabensalat produziert und wenig schwer Verdauliches hinein tut, hat hinterher glückliche Esser. 



Bild von hier

Was will uns die Autorin darüber hinaus sagen?

  1. Österreicher sind einfach  die netteren Menschen.
  2. Österreicher würden lieber einen Gummiadler essen, als sich beim Backhendl an einem Knochen zu verschlucken. Oder so ein hartes Geschoss gar einem anderen vor den Kopf zu knallen.
  3. In Österreich tragen laut Statistik Austria 860.000 Menschen einen Backhendlfriedhof mit sich herum. 
  4. In Österreich muss es also verdammt viele tote Hühner geben. Ich glaube, in Deutschland lebt es sich irgendwie netter.

Bild von hier

Die Redaktion entschuldigt sich für ihre unzähligen Anmerkungen. Auf Grund der Neigung der Autorin zu blauen Flecken war diese Maßnahme notwendig, um allzu viel Haue zu vermeiden. 

Dienstag, 4. Oktober 2011

Schönes (vom) Wochenende: Gekrönte Häupter

Ich gehe am Wochenende gern auf die Jagd. Auf die Jagd nach schönen Dingen. Ich vergrabe mich tief im World Wide Web. Lege mich auf die Lauer. Recke die Nase in die Luft wie ein Jagdhund. Nehme die Witterung auf. Rieche förmlich, wo sich etwas Schönes verstecken könnte und pirsche mich dann vorsichtig heran.  


Diese Woche sind mir diese Vögelchen vor die Flinte gekommen. Keine Sorge, ich habe sie nicht abgeschossen. Gekrönte Häupter stehen unter Artenschutz. Aber eingefangen habe ich sie für euch.





Bilder von hier


Fazit: Die Dame von Welt trägt diesen Herbst Krone. Wer keine verdient hat, setzt wenigstens einen Hut auf. Und was für Damen gilt, gilt auch für schräge Vögel.

Samstag, 1. Oktober 2011

Das Märchen von Rotkapi und dem guten Preis

Rotkapi hat gestern an meine Tür geklopft. Sie hatte zwar ihr Körbchen dabei, aber ausnahmsweise keinen verbrannten Marmorkuchen darin versteckt. Das, was sich darin verborgen hat, war dennoch höchst verdächtig: preisverdächtig. Ein Award, „The Versatile Blogger Award“.



Und den wollte sie tatsächlich mir verleihen und nicht ihrer kranken Großmutter. Ich bin stolz, glücklich und fühle mich sehr geehrt.


Wikipedia sagt: Unter einer Auszeichnung (wird oft auch im Deutschen mit der englischen Bezeichnung Award verwendet) wird eine Ehrung verstanden, die eine Person, Gruppe oder Organisation für herausragende Leistungen in einem bestimmten Bereich erhält.


Herausragende Leistung in einem Bereich? Ich gestehe beschämt ein, dass meine herausragenden Leistungen bisher aus einer Hand voll Postings und einer sehr langen Erholungspause bestehen. Bezeichnet mich also als Nachwuchshoffnung. Enttäuschen kann ich euch ja immer noch.


Das Wichtigste an einem Preis ist natürlich die Dankesrede: Ich danke Rotkapi für diesen, meinen ersten Award. Ich wünschte mir, du würdest auch Ex-Prenzlberger zum Kaffeetrinken besuchen. Schließlich sind wir doch die wahren Opfer der Gentrifizierung. Aber da das gegen deine Spielregeln verstößt, freue ich mich jeden Tag, dich zu lesen. Da steckt so viel Wortwitz drin, kommen so unterschiedliche Menschen zu Wort. Du malst mein Kleinstadtleben mit bunten Berliner Fingerfarben an. Und eingeladen bist du trotzdem. Wetten, dass?


Doch die Regeln dieses Awards verlangen nach mehr: "Erzähl deinen Lesern sieben Dinge über Dich." Ich bin wohl doch noch nicht so berühmt? Okay, dann kommen hier ein paar, mehr oder weniger, schmutzige Details über mich und mein Leben.


1. Obwohl ich mir nie vorstellen konnte, in den Bergen zu leben, fließt wohl doch Tiroler Blut in  meinen Adern. Anders kann ich mir nicht erklären, warum ich mich offenbar nie wehrte, wenn meine Mami mich als Kleinkind, mitten in der norddeutschen Tiefebene, in Dirndl und Lederhosen stopfte. Zahlreiche Beweisbilder sprechen eine eindeutige Sprache.


2. Ich habe panische Angst vorm Autofahren. Dennoch werde ich mich in Kürze überwinden müssen, weil der öffentliche Nahverkehr sich hier weitgehend auf die Touristen-Bummelbahn beschränkt. Übrigens fürchte ich dabei nicht um mein Leib und Leben, sondern sorge mich, dass ich jemandem weh tun könnte.


3. Heimlich träume ich von einem Haus hinterm Deich, wo man das Meer im Garten riechen kann und der Sturm alle Gedanken aus dem Gehirn pustet.


4. Cupcakes backen ist meine Art der Meditation. Ungünstig ist, dass man die hübschen Teilchen dann auch essen muss. Deshalb versuche ich, zwischen den Bedürfnissen von Körper und Seele sorgfältig abzuwägen und meditiere nicht täglich.


5. Ich brauche viel Zeit für mich allein und schätze daher sehr, dass mein Bürohäuschen auch ein Bett beherbergt (und einen Backofen fürs Meditieren). Zwei Häuser für den Liebsten und mich, dazwischen 5 Minuten Fußweg - ein Luxus, der unbezahlbar ist.


6.Untrennbar bin ich dagegen mit meinem alten Kuschelschwein Günnfried verbunden. Ohne ihn kann ich, peinlicher Weise, nicht einschlafen.


7. Bevor ich mich entschied, das Land zu verlassen, bin ich von Flensburg bis Tirol geradelt. Günnfried war selbstverständlich auch dabei.


Und nun kommen wir zur letzten und schwierigsten Aufgabe in den Award-Regeln: "Verleihe diesen Preis an bis zu fünfzehn Lieblingsblogs." Wäre eigentlich eine leichte Übung, aber so langsam wird es eng in unserer Blogosphäre. Ich beschränke mich daher auf drei. Ihr wisst schon, alle guten Dinge:


Für schöne Worte, dieses Mal in Büchern: die Frau, die immer weiß, was man gerade lesen sollte. Zimtfisch


Sie hütet einen seltenen Schatz: einen schönen Blog in Österreich. Das ist natürlich wichtig für meinen neuen Lokalpatriotismus. Und ihr Name, Bröselmajestät, erfreut mein Wortfetischisten-Hirn. cakes on the beach


Für schöne Mode: Sie bewahrt mich in der tödlichen Kombination aus Homeoffice und Provinz vor dem totalen Style-Knockout. Wunschfrei


Glückwunsch an die drei Gewinnerinnen und euch allen ein preisverdächtiges Wochenende!


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